Grenzgänger

Wer mag schon österreichische Western? Na wir natürlich! Florian Flickers Grenzgänger spielt im Sumpfland, und er hat mindestens so viele Parallelen zu den Werken von Sergio Leone und Konsorten zu bieten wie Tarantinos Django Unchained. Mehr wird zur Story nicht verraten. Aber zur Musik! Die stammt nämlich von Eva Jantschitsch alias Gustav. Für die Hörer von Radio Aphilia also der gewohnte Sound.

Also gut, die Belohnung für die Weiterklicker:
Der Film spielt in der Marchau an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Slowakei. Zu sehen gibt es wenig Berge, aber umso mehr Wasser. Optisch erinnert das Ganze ein bisschen an Down by Law. Mittendrin steht ein heruntergekommenes Gasthaus, das von einem Ehepaar bewirtschaftet wird. Ein Zubrot verdienen sich die beiden mit dem Schmuggel von Flüchtlingen aus der Slowakei. Als die Grenzpolizei einen berittenen Spitzel auf die hübsche Wirtin ansetzt, beginnt die verhängnisvolle Dreiecksgeschichte. Zwei Männer, eine Frau, und wenig Worte. Wer hier draußen das Falsche sagt… seht es euch an 😉


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